Durch die Schärfe ist Rettich vor allem im asiatischen Bereich sehr beliebt. Dabei ist er sehr gesund und enthält kaum Kalorien und Fett. Die enthaltenen Senföle haben einen positiven Einfluss auf Verdauung, Leber und Galle.

 

Allgemeine Informationen zu Rettich:

• Herkunft und Geschichte

Der vermutlich vom Ackerrettich, Raphanus maritimus, abstammende Gartenrettich, Raphanus sativus var. niger, ist in Kleinasien heimisch.

Bereits 3000 v. Chr. wurde er in Ägypten, zunächst nur als Nahrungspflanze , ab 2000 v. Chr. auch zur Ölgewinnung, angebaut. Den alten Griechen und Römern war der Rettich als Gemüse bereits in mehreren Sorten bekannt. Den Römern gebührt der Verdienst, den Rettich nach Mitteleuropa gebracht zu haben.

 

• Kulturtipps und Beschreibung

Aussaatzeiten:

Gewächshaus ganzjährig, Freiland Mitte Februar-Mitte September.

Bodentemperatur mindestens 6-8°C, nicht zu tief säen (0,5-1cm), da sonst Missbildungen entstehen.

Bei zu dichtem Stand im Keimblattstadium verziehen.

• Krankheiten und Schädlinge

Erdflöhe, kleine Kohlfliege, Rettichfliege. Durch Verwendung feinmaschiger Netze kann auf chemischen Pflanzenschutz verzichtet werden.

Parakresse

Beschreibung

Parakresse bildet gelb-rote, sehr interessante Blüten mit Brauseeffekt! Einjährig, 30-40cm, für Beete, Rabatten und Kübel.

 

Inhalt: 100 Korn

Artikel-Nr. 1865
2,29 
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Aussaat 'Aussaat' Im Gewächshaus März bis Juli. Direktsaat im Freiland ab Mai.
Keimung 'Keimung' Keimdauer 10-14 Tage. Saatgut nicht bedecken, nur leicht andrücken. Lichtkeimer.
Kultur 'Kultur' Nach dem Frost ins Freiland oder in Kübel pflanzen.
Standort 'Standort' Sonnig. Benötigt feuchte und nährstoffreiche Böden.
Verwendung 'Verwendung' Als Gewürz für Salate, Vorspeisen (Carpaccio), Soßen und Fleischgerichte.

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