Radies

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In Deutschland werden Radieschen häufig zu einer Brotzeit oder in Salaten verwendet. Senföle sind für die Schärfe verantwortlich. Die Freilandsaison ist von Mai bis Oktober.

 

Allgemeine Informationen zu Radies

• Herkunft und Geschichte

Die Herkunft des Radies, Raphanus sativus var. sativus, ist noch nicht eindeutig geklärt. Es könnte sein, daß sich das Radies, das im 16. Jahrhundert erstmals erwähnt wird, aus dem Rettich entwickelt hat. Andere Quellen vermuten, daß es nicht vom Rettich abstammt, sondern zu Zeiten Marco Polos aus Ostasien eingeführt wurde. Größere Bedeutung erreichte das Radies in Deutschland erst im 18. Jahrhundert.

• Kulturtipps und Beschreibung

Aussaatzeiten:

Gewächshaus ganzjährig, Freiland Mitte Februar-Mitte September. Bodentemperatur mindestens 6-8°C, nicht zu tief säen (0,5-1cm), da sonst Missbildungen entstehen.

Bei zu dichtem Stand im Keimblattstadium verziehen.

• Kankheiten und Schädlinge

Erdflöhe, kleine Kohlfliege. Durch Verwendung feinmaschiger Netze kann auf chemischen Pflanzenschutz verzichtet werden.

Parakresse

Beschreibung

Parakresse bildet gelb-rote, sehr interessante Blüten mit Brauseeffekt! Einjährig, 30-40cm, für Beete, Rabatten und Kübel.

 

Inhalt: 100 Korn

Artikel-Nr. 1865
2,29 
Aktuell nicht lieferbar
Aussaat 'Aussaat' Im Gewächshaus März bis Juli. Direktsaat im Freiland ab Mai.
Keimung 'Keimung' Keimdauer 10-14 Tage. Saatgut nicht bedecken, nur leicht andrücken. Lichtkeimer.
Kultur 'Kultur' Nach dem Frost ins Freiland oder in Kübel pflanzen.
Standort 'Standort' Sonnig. Benötigt feuchte und nährstoffreiche Böden.
Verwendung 'Verwendung' Als Gewürz für Salate, Vorspeisen (Carpaccio), Soßen und Fleischgerichte.

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